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Fastenwoche - Tag 3

Fasten und Arbeiten - geht das? Ja, schon, nur sollte man sich für die Arbeit nicht zuviel vornehmen, am Besten keine Termine und wenig Stress. Noch besser wäre es, die Fastenwoche auf eine Urlaubswoche zu legen, so bleibt genug Zeit sich um sich selbst zu kümmern. Denn zum erfolgreichen Fasten gehört auch ca. 1 Stunde Bewegen, am Besten an der frischen Luft und ca. 30 Minuten Entspannen pro Tag. Und mit Entspannen meine ich nicht Fernseher und Couch 😉. Ein entspannendes Duft-Bad nehmen, eine Kerze anzünden und die Gedanken schweifen lassen oder meditieren, die Eindrücke von außen sollten auf ein Minimum reduziert werden. Das heißt, Handy und Fernseher ausschalten, als Rückzugsort einen ruhigen Raum suchen und die Zeit mit sich selbst verbringen. Wie oft hat man dafür sonst noch Zeit? Deshalb geniessen!

Meine Bewegungseinheit war ein Spaziergang an der frischen Luft, danach gab es eine kurze Meditation und Atemübungen. Das tat gut! Am dritten Fastentag beginnt der Körper auf die Umstellung mit Kopfschmerzen und Schwindel zu reagieren. Bei mir zum Glück nicht ganz so schlimm wie früher, da ich schon rechtzeitig auf Kaffee und Zucker verzichtet habe, trotzdem hatte ich ansatzweise Kopfschmerzen und mein Kreislauf war wackelig. So war mein dritter Fastentag ein eher zurückgezogener (bis auf eine Stunde Yogaunterricht), für mich verbrachter Tag.

Meine kulinarischen Phantasien?

Frühstück: Kokosjoghurt mit Kiwi, Mandarine, Chia-Samen und Kokosraspeln

Mittag: Zoodels (ein modernes Wort für Nudeln aus Zucchini) mit Paprika-Paradeis-Sauce

Abends: die Reste vom Mittagessen, da ich nach der Yogastunde zwar Hunger habe, aber keinerlei Lust um 20:00 Uhr noch zu kochen.

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